sich danach automatisch direkt vor das BDOS und ueberschreibt\r
dabei den CCP. Dadurch wird der Speicher ab 100H fuer das zu\r
untersuchende Programm frei. Der Adressteil des Befehls JP BDOS\r
- auf Adresse 5 wird erniedrigt, um den Anwenderprogramm die\r
+ auf Adresse 5 wird erniedrigt, um dem Anwenderprogramm die\r
durch das DDTZ verringerte Speichergroesse mitzuteilen. Der\r
urspruenglich vom DDTZ belegte Speicher wird daraufhin mit\r
Nullen geloescht.\r
\r
Jede Taetigkeit des DDTZ, z.B. Lesen einer File, Disassemblie-\r
ren eines Programm-Abschnittes usw. wird mit einem Kommando\r
- eingelei-tet. Kommandos koennen immer dann eingegeben werden,\r
+ eingeleitet. Kommandos koennen immer dann eingegeben werden,\r
wenn das DDTZ mit dem Prompt-Zeichen '> ' oder '>>' seine\r
Bereitschaft anzeigt.\r
\r
Kommandos beginnen mit einem der Zeichen '@' bis 'Z', eventuell\r
gefolgt von weiteren optionalen Buchstaben, sowie Argumenten.\r
Bei einigen Kommandos sind alle Argumente obligat, d.h. alle\r
- Argumente muessen angegebnenwerden. Bei anderen Kommandos sind\r
+ Argumente muessen angegebnen werden. Bei anderen Kommandos sind\r
jedoch die Argumente alle oder zum Teil optional, d.h. sie\r
koennen entweder explizit angegeben werden, duerfen aber auch\r
weggelassen werden. Wird eine optionale Anfangsadresse wegge-\r
M[V] startadr endadr zieladr\r
----------------------------\r
\r
- Umladen eines Speicherbereichs in einen anderen, eventuell vergleichen.\r
- (Move memory [and verify])\r
+ Umladen eines Speicherbereichs in einen anderen, eventuell ver-\r
+ gleichen. (Move memory [and verify])\r
\r
Der Speicherinhalt beginnend bei der angegebenen Startadresse\r
bis (einschliesslich) zur angegebenen Endadresse wird in einen\r